Zum ersten Mal in unserer Geschichte waren wir Bewegungskünstler mit einer Nummer zu einer privaten Geburtstagsfeier eingeladen. Die inzwischen berühmt-berüchtigte „Sechserkeulennummer“ (die mit den drei Kästen!!!) sollte es sein – samt dem LED-Keulenfinale.
Im ehemaligen Kupfermuseum in Pähl am Ammersee fanden wir ideale Bedingungen vor, um unsere allseits bekannte Flexibilität zu beweisen: eine 2.40m - 2.70m hohe, wellenförmige Decke mit einigen kleinen Strahlerlämpchen, eine kleine Auftrittsfläche, an der Rückwand Glasvitrinen, vorne die Gästetische und als Krönung eine Säule in der Mitte! In kürzester Zeit wurde die Nummer teilweise umgeplant und auf die Bedingungen abgestimmt (wir hatten sowieso nur die kleinen Kästen mitgebracht). Passings wurden „entschärft“, z.T. wurde im Knien jongliert, Clubswingelemente über dem Kopf geduckt ausgeführt. Bei alledem immer schön Rücksicht auf die Lämpchen und die Säule nebst Vitrinen nehmen und die Positionen nach dem Kriterium „rechts/ links bzw. vor/ hinter der Säule“ einteilen!
All' das hat wunderbar geklappt und die Gäste waren restlos begeistert. Vor allem der Jubilar hat sich riesig über die Überraschungseinlage gefreut. Und: Es ist nichts zu Bruch gegangen. Wir sind halt doch Bewegungskünstler! Und Felix W. fand's wieder mal „sehr schön“.
Karin Ganslmeier

Am Wochenende vom 11.03.-13.03.16 fuhren wir für den Kinder- und Jugendzirkus Zambaioni nach Tübingen, um diesen mit einer Partnerakrobatiknummer bei einer Benefizgala zu unterstützen.
Es hat uns super viel Spaß gemacht, denn bei beiden Vorstellungen war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt.
Unser Auftritt lief gut und es kamen sehr viele Spenden für das neue Zirkuszelt, für das die Benefizgala veranstaltet wurde, zusammen.
Es war eine wunderschöne Erfahrung, andere zirkusbegeisterte Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland zu treffen, sich auszutauschen und deren Nummern zu sehen.
Felia Dietrich

Beim Heimspiel der GCDW Volleyballer gegen Friedrichshafen am 05.03. traten sieben Bewegungskünstler mit einer mitreißenden Nummer in der Halbzeitpause auf. Die Halle war bis in die letzte Ecke gefüllt, die Stimmung tobte. Trotz einiger Komplikationen im Vorfeld war der Auftritt ein voller Erfolg: Bereits in der Mitte der Nummer waren Rufe nach Zugabe zu hören. Doch der Schein trügte, denn das Ende der Nummer war noch nicht erreicht! Die LED-Keulen erhellten im letzten Teil die Bühne und zauberten ein Strahlen auf das Gesicht der Zuschauer.
Dieser Auftritt war unvergesslich und wirklich der Wahnsinn!
Leonie Bonauer

Kaum zwei Tage nach unserem Zeitsprung landeten zwölf Bewegungskünstler am Viscardi-Gymnasium Fürstenfeldbruck zum alljährlich stattfindenden Jongliertag.
Achtung! Rechenaufgabe: Wir passten von 10.00 - 18.00 Uhr (also 2/3 Dutzend Stunden) mit mindestens drei Dutzend Keulen und einem Dutzend +1 Bällen. auch 1/12 Dutzend Diabolos waren dabei.
Frage: Wie alt ist Karin?
Weil Felix W. nicht dabei war, sagen Wir jetzt: "Es war sehr schön"!

Am 28.1. machten sich sechs Bewegungskünstler auf in eine andere Zeit und landeten im Schloss Nymphenburg zur Zeit des Barock.
Im Rahmen des Elite-Awards der Universität Campus 21 präsentierten wir eine höfische Balljonglage in edlen Gewändern.
Ganz nach dem Motto des Abends "Barock it - Studenten im Zeitsprung" rockten wir im zweiten Teil mit unseren neuen LED-Keulen den Saal.
Nach so einem gelungenen Abend in königlichem Ambiente traten wir begeistert und voller inspirierender Eindrücke die (Heim)Reise in unsere Zeit an.